Hinterlüftete Fassaden
Als vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF), bezeichnet man eine mehrschichtige, geschlossene Außenwandkonstruktion bzw. Fassade.
Dabei ist die äußerste Schicht, die dem Schutz gegen Schlagregen dient, durch eine Luftschicht von den dahinterliegenden Schichten getrennt. Nach DIN 18516-1 setzt sich die Konstruktion aus der Fassadenbekleidung, der Hinterlüftungszone, der Dämmung und der Unterkonstruktion zusammen.
Voraussetzung ist ein statisch tragender
Verankerungsgrund.
Das System erlaubt die Wahl unterschiedlichster
Fassadenbekleidungen.

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